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Das Richtige Warm-Up

Das Richtige Warm-Up

Zu jeder Trainingseinheit, besonders zum Muskelaufbautraining, gehört  ein vernünftiges Warm-Up.

Denn sein wir ehrlich mit warmen und flexiblen  Muskeln trainiert  es  sich einfach viel besser als mit kalten, starren Muskeln. 

Oft hat das Aufwärmen  einen geringeren Stellenwert und wird gern mal weggelassen. 
Dabei ist das Warm-Up, dass man bereits im Sportunterricht eingebläut bekommt sehr wichtig.
Insbesondere die Verletzungsprophylaxe und die Steigerung der Leistungsfähigkeit sind gute Argumente für das Aufwärmen.

Das Warm-Up hat mehrere physiologische Wirkungen, so wird die Kern- und Muskeltemperatur erhöht. Dies führt zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, hierdurch kann anschließend intensiver Trainiert werden.
Zusätzlich wird der Stoffwechsel von Muskeln, Sehnen und Bändern angeregt. Dadurch wird die Energiebereitstellung verbessert und die „innere Reibung“ von Muskeln, Sehnen und Bändern verringert.
Die Gelenke profitieren von der moderaten Belastung indem diese angeregt werden Gelenkschmiere zu produzieren und Wasser in den Knorpeln einzulagern.
Außerdem wird das Nervensystem aktiviert dadurch laufen neurale Erregungsprozesse schneller ab, dies erhöht die Reaktions- und Kontraktionsgeschwindigkeit. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zeit genutzt werden kann, um sich Mental und Psychisch auf das Training vorzubereiten und einzustimmen.

Ordentliches Aufwärmen führt also zu einer Leistungssteigerung in fast allen Bereichen und vermindert gleichzeitig das Verletzungsrisiko im eigentlichen Training.

Es empfiehlt sich den Körper ganzheitlich aufzuwärmen indem man möglichst viele unterschiedliche Muskelgruppen aktiviert. Dies kann zum Beispiel an einem Rudergerät, AirBike oder als Eigengewichtsübung bei Jumping  Jacks erreicht werden. Mit welcher Übung man sich am besten Aufwärmt, hängt immer von der Einzelperson ab. 

Den Abschluss sollte eine kleine Mobilisationseinheit bilden, hierbei werden die Gelenke noch einmal vollständig durch bewegt, um eine optimale Trainingsvorbereitung zu gewährleisten.

Das Warm-Up setzt sich aus 5 bis 10 Minuten Aufwärmen und ca. 5 Minuten Mobility zusammensetzen. Alles zusammen dauert das Warm-Up 10 bis 15 Minuten und sollte diese Zeit nicht überschreiten.

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